Smart Office – Das Büro, das mitdenkt

31. Januar 2017

Smart Office ist ein Begriff, der uns in den nächsten Jahren noch sehr viel beschäftigen wird. Ich glaube, dass es im Bereich der Büroimmobilien hier sehr großes Potential gibt. In diesem Beitrag möchte ich verdeutlichen, welche Chancen wir von der Office Group beim Thema Smart Office sehen.

Smart Office für das Wohlbefinden am Arbeitsplatz

Aus Gesprächen und Veröffentlichungen meines Geschäftspartners Stefan Kiss vom Büromöbelhersteller Haworth konnte ich viele relevante Erkenntnisse zu diesem Thema gewinnen. Daraus kann ich nun zehren, um meine Kunden optimal bei der Umgestaltung von Büroräumen zu einem Smart Office zu beraten. Die erste Frage, die es zu beantworten gilt, lautet, wie lässt sich das Wohlbefinden am Arbeitsplatz durch Erfassungs-Sensoren verbessern. Im Klartext: Wo kommt es darauf an, anhand von Fakten und nicht von subjektiven Einschätzungen das Wohlbefinden der Mitarbeiter direkt an ihrem Arbeitsplatz zu steuern. Durch die Erfassung mittels Sensoren erhalten wir Daten, die es auszuwerten und anzuwenden heisst. Erst eingebettet in ein komplettes System kann dadurch den individuellen Bedürfnissen der Mitarbeiter gedient werden. Dazu braucht es natürlich Transparenz bei der Datenerfassung, damit die Mitarbeiter stets im Klaren sind, was hier gemessen und erfasst wird.

Ein Smart Office steigert die Qualität der Arbeitsumgebung

Der nächste Schritt ist die Steigerung der Qualität der Arbeitsumgebung. Wenn wir hier eine Verbesserung erreichen, wirkt sich dass auch in den Arbeitsergebnissen aus. Da bin ich mir sicher. Die Umgebungsbedingungen haben unbestritten einen großen Einfluss auf die Leistung der Mitarbeiter. Da kommt es natürlich auf die Ausstattung des Smart Office an. Aber mehr noch, was man daraus macht. Auf der ORGATEC 2016, dem Branchentreff der Einrichter, wurden dazu zahlreiche Anwendungen für das Smart Office präsentiert. Schreibtische und Bürodrehstühle z.B. sind mit Sensoren ausgestattet, die das Feel Good am Arbeitsplatz erhöhen. Denn Nutzer werden so bei der Stuhleinstellung auf falsche Sitzpositionen hingewiesen oder gar vom Schreibtisch zum regelmäßigen Positionswechsel animiert.

Smart Office spart Kosten

Flächenressourcen optimal zu nutzen haben wir von der Office Group uns ja auf die Fahne geschrieben. Im Smart Office können wir durch den Einsatz der Sensorik hier während der laufenden Arbeitsprozesse immer wieder neue Erkenntnisse gewinnen, diese auswerten und die Flächenressourcen entsprechend der Nutzung anpassen. Auch hier mal weiter im Klartext: Im Smart Office haben wir exakte Angaben, wie intensiv Arbeits- und Besprechungsbereiche und Verkehrsflächen frequentiert werden. Mit diesen faktischen Messwerten können wir z.B. die Einstellungen für Licht, Klima, Temperatur und Geräuschpegel regulieren. Im Smart Office stellen wir uns also exakt auf die Bedürfnisse der Nutzer und der Nutzung ein und können trotzdem Kosten sparen. Mehr dazu gern in einem persönlichen Gespräch. Ich freue mich auf Ihren Anruf.

Herzliche Grüße aus der Lebensarbeitswelt von

Markus Menzinger
Geschäftsführer der Office Group

Alles. Greift. Ineinander

M. MENZINGER & V. TIBBE

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