Rhythmus des Lebens im Alltag

14. Mai 2017

Rhythmus finden und Rhythmus leben sind für mich alltägliche Herausforderungen. Deshalb möchte ich dies heute mal zum Thema dieses Blogbeitrags machen. Ich möchte Auskunft geben, wie ich meinen Rhythmus gestalte und worauf ich acht gebe, um „im Rhythmus zu leben“. Gerade im Berufsalltag werden meine Arbeitszeiten trotz guter Tagesplanung oft von unvorhergesehenen Unterbrechnungen mitbestimmt. Da ist es wichtig, gut gerüstet und gut vorbereitet zu sein, um auch die Tages-Etappe im Alltag gut zu bewältigen.

Schon am Morgen in den Rhythmus kommen

Besonderen Wert lege ich darauf, am morgen nicht einfach gehetzt in den Tag zu stürmen. Ich habe mir Übungen angewöhnt, die mir helfen meinen Körper, meine Seele und meinen Geist auszurichten. In dieser stillen Stunde, meiner persönlichen Gebetszeit, führe ich mir vor Augen, was der Tag an geplanten Terminen und Aufgaben mit sich bringt. Ich mache mich auch bereit für das „Ungeplante“, was zusätzlich  dazu kommt. Gleichzeitig hole ich mir Impulse durch Texte und Worte, die mich herausfordern, anregen, aber auch in Frage stellen.

Rhythmus beibehalten im Alltag

Pünktlichkeit ist mir wichtig. Trotz einem vollen Terminkalender zähle ich mich nicht zu den Menschen in leitender Funktion, die bei Verspätungen mit Ausreden kokettieren. Anstatt zu viel in den Tag hineinzupacken und dann überrollt zu werden, versuche ich für mich zu fokussieren, was an dem Tag Priorität hat. Dabei hilft mir ja mein Tagesstart.  Selbstverständlich geniesse ich anregende Gesprächrunden, habe Freude, wenn sich bei neuen Kontakten im Dialog völlig neue Ideen entwickeln und lasse mich schnell begeistern von Persönlichkeiten, die in ihrem Umfeld Gestalter sind. Auch weiß ich, wann es relevant ist, bei Verhandlungen „dran“ zu bleiben, um für alle Beteiligten das beste Ergebnis zu erzielen.  Das kostet oft „Extra-Zeit“. ABER: Dabei will ich nicht meinen Rhythmus verlieren. Ich will nicht zum Getriebenen werden, sondern stets gemäß meinen Prioritäten agieren.

Auch die Freizeit braucht einen Rhythmus

Sehr gern bin ich in den Bergen unterwegs. Ich geniesse die Ausblicke von Bergeshöhen, aber auch den Aufwand, den es kostet, dort oben zu landen. Beim Unterwegssein in der freien Natur schöpfe ich neue Kraft, lasse meine Gedanken schweifen und finde oft einen neuen Ansatzpunkt für aktuelle Problemstellungen. Auch wenn die Wege auf vielen Bergrouten sich dem unebenen Gelände anpassen, braucht es auch hier einen Rhythmus beim Gehen und Wandern, um Voranzukommen.  Das ist für mich ein gutes Bild für das Vorankommen im Leben. Ohne festen Rhythmus könnte jedes neue und noch so kleine Hindernis im Weg mich ins Stocken bringen. Als geübter „Lebens-Wanderer“ versuche ich stets im Rhythmus zu bleiben, Stolpersteine zu umgehen, auszuweichen, wenn es nötig ist und sich immer wieder auf das Ziel auszurichten. Denn ein Ziel zu haben und eine Berufung zu leben ist natürlich etwas ganz Relevantes im Leben. Mehr dazu in einem der nächsten Blogbeiträge. Freue mich, wenn wir über das Thema dieses Beitrags ins Gespräch kommen können. Bis dahin herzliche Grüße von

Markus Menzinger
Geschäftsführender Gesellschafter der Office Group

Alles. Greift. Ineinander

M. MENZINGER & V. TIBBE

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