Flexible Flächennutzung für flexible Mitarbeitertypen
Genau zugehört habe ich als Teilnehmer bei unserem Projektmeeting von Office21 in Antwerpen und Brüssel. Dieses Innovationsnetzwerk des Stuttgarter Fraunhofer Instituts präsentierte dort erste Studien-Ergebnisse zu den neuen Mitarbeitenden-Typologien in Unternehmen. Als ich den Ausführungen zu den präsentierten Slides folgte, wusste ich sofort, dass wir mit dem neuen Sporthallen-Konzept der Office Group genau auf dem richtigen Weg sind, wenn es darum geht, flexible Arbeitswelten für flexible Mitarbeitertypen zu gestalten.
Die Mitarbeitertypen im Überblick
Durch die wissenschaftliche Aufarbeitung von aktuellen Umfragen wurde es möglich 7 relevante Mitarbeiter-Typen zu definieren, welche sich nach unterschiedlichen Tätigkeits- und Zeitprofilen differenzieren lassen. Schon die Benennung der Typen deutet an, was sich dahinter verbergen könnte: Balancer, Stillarbeiter, Homie, Hybrid, Besprecher, Allrounder und Haptiker. Zwischen 4% und 24% Prozent der Mitarbeiter von Unternehmen gehören zu einem dieser Typen. Für unser Sporthallen-Konzept bei der Gestaltung von flexiblen Arbeitswelten ist dabei relevant, für welche Aufgaben in welchem Umfang diese Mitarbeitertypen im Büro aktiv sind.
Flexible Flächen für flexible Mitarbeiter im Sporthallen-Konzept
Im Bereich Beratung haben wir auf unserer Homepage genau definiert, wie wir den aktuellen Flächenbedarf in modernen Büros einschätzen. Eine flexible Arbeitsumgebung ist unbedingt notwendig, um den aktuellen Herausforderungen der hybriden Team-Arbeit gerecht zu werden. Die Studien-Ergebnisse geben uns für die weitere Umsetzung nun ordentlich zusätzlichen Schwung. Das belegt: Unser Sporthallen-Konzept passt zur aktuellen Nachfrage. Dadurch ist auch wissenschaftlich belegt, dass es genau diese Flexibilität braucht, um den Arbeits-, Abstimmungs- und Mobilitäts-Bedürfnissen der verschiedenen Mitarbeitertypen gerecht zu werden.
Sporthallen-Konzept schafft optimale Arbeitsbedingungen im Office
Die verschiedenen Bedürfnisse werden bestimmt durch die einzelnen Tätigkeiten, die Rolle der Einzel- bzw- Still-Arbeit im Verhältnis zu Meetings und Abstimmungen sowie die Optionen von Homeoffice und Mobilität. Beim konkreten Blick auf diese Studien-Ergebnisse wird deutlich, dass Lösungen von der Stange für alle Mitarbeitertypen hier nicht mehr funktionieren. Ja, auch in der Vergangenheit wahrscheinlich auch nie die optimale Lösung waren. Das können und wollen wir jetzt ändern. Zu diesem Thema starte ich eine neue Blog-Serie hier auf unserer Homepage. Wenn Sie wünschen, sende ich Ihnen die Beiträge auch per E-Mail zu.
Herzliche Grüße von
Markus Menzinger
Gründer und Geschäftsführender Gesellschafter der Office Group GmbH
