Diesen Blog-Beitrag zur New Work Arbeitswelt möchte ich mit einem Zitat beginnen: „Logik bringt dich von A nach B. Deine Phantasie bringt dich überall hin“. Diese Worte stammen vom großen Denker Albert Einstein. Ich ziehe daraus Inspiration für den wirtschaftlichen und geo-politischen Weg auf dem wir uns alle aktuell befinden. Bei allen neuen Zwängen und Herausforderungen will ich mir nicht die Phantasie nehmen lassen, um überall Lösungen zu finden, um überall Raum zum Gestalten der Zukunft zu entdecken und dort aktiv zu werden.
Diese Gestaltungs-Spielräume möchte ich im Team nutzen mit unseren Mitarbeitern, unseren Auftraggebern, Kunden und unseren Dienstleistern. Ohne Sie wären die Erfolge der Office Group nicht denkbar. Mit allen gemeinsam heißt es offen zu sein für Innovationen, sich stark machen für qualitätsvolle Arbeitsergebnisse und die ständige Bereitschaft sich selber weiterzuentwickeln. Mehr dazu hier im 6. Beitrag meiner Blog-Serie „Hybrides Arbeiten“:
Resultate statt Anwesenheit
Jetzt ist die direkte Begegnung live im Büro, dem Meeting-Raum oder zwischen Drucker und Kantine auch wieder möglich. Wir konnten nachholen, was uns etliche Monate an sozialer Interaktion fehlte. Gleichzeitig sind wir aber auch kritischer geworden, welchen „Raum“ der neuen New Work Arbeitswelt wir wirklich benötigen, um unsere täglichen Aufgaben zu erfüllen. Denn am Ende zählt eindeutig nicht mehr wer wie lange im Büro geblieben ist, um am Ende alle Lichter zu löschen. Stattdessen zählen die Ergebnisse, welche jedem im Team messbar die Projekt-Fortschritte aufzeigen.
Dem Büro-Standort kommt meiner Meinung nach daher eine neu definierte Rolle zu. Aber Achtung: Ich will jetzt nicht drüber streiten, ob nun 2 oder 3 Tage Homeoffice die Lösung sind. Gerade weil für mich die Resultate stimmen müssen, spielt der Ort, wo die Ergebnisse erzielt werden, nicht die Hauptrolle. Vielmehr glaube ich daran, wieviel mehr das Büro als Innovations-Campus bieten kann.
Hub für Innovation in der New Work Arbeitswelt
Gerade wenn der Büro-Standort nicht mehr jeden Wochentag das morgendliche Ziel der Mitarbeiter ist, müssen wir die neue Bedeutung herausstellen und selbstverständlich die äußeren Bedingungen wandeln. Hier braucht es also Veränderungen in der äußeren Gestaltung, dem Raum für Interaktionen und dem Kommunikations-und Führungsstil. Mithalten und Mitgestaltung in der New Work Arbeitswelt werden hier federführend diejenigen, deren Enthusiasmus genau solch eine neue Freiheit zu schätzen weiß. Manch andere müssen begeistert werden, um nicht mehr stille Beobachter zu bleiben, sondern jetzt als aktive Gestalter das Heft in die Hand zu nehmen.
Situativer und mitarbeiterorientierter Führungsstil ist gefragt, um den Boden dafür zu bereiten. Wenn es Chefs gelingt, den Mitarbeitern Raum zu geben, sich in ihrer Phantasie völlig neue Lösungen einfallen zu lassen, werden wir auch die kompliziertesten Problem lösen können. Dann zählt wirklich nicht mehr die Logik der alten Zeit, sondern die Optionen der neuen Arbeitswelt stehen offen.
Alles.Greift.Ineinander
Auch diesen Bereich des Hybriden Arbeitens betrachte ich durch unsere „Brille“ des Claims der Office Group: Alles.Greift.Ineinander. Die New Work Arbeitswelt ist gekennzeichnet davon, dass wir erkennen, wie alles zu einander in Beziehung steht und welchen Beitrag jeder einzelne dazu einbringt, damit alles ineinander greift. Wir sind dankbar, wo wir als Office Group dabei mitwirken können, wenn Unternehmen sich auf den Weg machen, ihre Arbeitswelt neu zu gestalten.
Von unseren Standorten in München, Frankfurt, Düsseldorf, Stuttgart und Berlin sind wir an Projekten an vielen Orten im Land involviert. Gern kommen wir dazu auch mit Ihnen ins Gespräch, um gemeinsam auszuloten, wo wir Berater, Begleiter und Umsetzer für Sie sein dürfen.
Herzliche Grüße von
Markus Menzinger
Gründer und Geschäftsführender Gesellschafter der Office Group GmbH
